Regeln und Richtlinien im
sicheren Umgang mit dem Internet
Zunächst sei
zu erwähnen, dass Eltern wie auch Lehrer und Erzieher in
erster Linie die Verantwortung für Kinder und Jugendlichen
hinsichtlich einer sinnvollen Nutzung von Computern und Internet haben.
Da Kinder und Jugendliche neugierig und wissbegierig sind, bleibt es
nicht aus, dass sie sich anderweitig Zugang zu „verbotenen“
Seiten verschaffen. Um den Schutz der Jugendlichen auch im Internet zu
bewahren, werden Webseiten, z.B. Online-Spiele, Hersteller für
Alkohol und Zigaretten, Pornographie, Videotheken, auf Ihre Inhalte und
gesetzesmäßigen Vorschriften
regelmäßig überprüft. So
dürfen Jugendliche über 18 Jahren nur nach dem Intro
weitersurfen, wenn sie ihr Altern nachweisen konnten. Leider gibt es
hier noch genügend Lücken, um mehr Kunden zu
gewinnen. Der Jugendschutz wird hier aus gewinnbringenden Aktionen der
Hersteller und Dienstleister oftmals vernachlässigt.
Die
Initiative www.jugendschutz.net dient hier zur Aufklärung und
hält unendlich viele Informationsmaterialen in Form von
Büchern, Zeitschriften, Plakaten etc. bereit. Vor allem
Eltern, Lehrer und Erzieher können von diesen umfangreichen
Informationen profitieren und somit ihre Kinder, Jugendliche und
Schüler vor den Gefahren des Internets schützen.
Dabei geht es nicht nur um den Jugendschutz gemäß
Jugendschutzgesetzt, vor allem auch der Schutz vor Vereinnahmung,
Aquisition durch andere Gruppen oder Sekten, die im Internet harmlos
auftreten und spielerisch Kinder und Jugendliche auf sich aufmerksam
machen.